
Die Sektion Wuppertal gehört zu den Sektionen, die mit der Elberfelder Hütte eine eigene Hochgebirgshütte zu unterhalten und zu bewirtschaften haben. Die Partnersektionen Rhein-Sieg, Recklinghausen und Gelsenkirchen tragen mit uns die Aufgaben und Lasten der Hüttenunterhaltung.
Mitten in der Kernzone des Nationalpark Hohe Tauern (Österreich – Kärnten Salzburg Tirol) (Österreich – Kärnten Salzburg Tirol) und 2.346 Meter über dem Meeresspiegel liegt die Hütte in der Schobergruppe, einem Gebirgsteil der Hohen Tauern. Talort ist Heiligenblut am südlichen Fuß der Großglockner-Hochalpenstraße, von wo aus man die Hütte durch das wunderschöne Gößnitztal in vier- bis fünfstündigem Aufstieg erreicht.
Alle wichtigen Informationen finden Sie auf der Homepage der Elberfelder Hütte:
Elberfelder Hütte (2.346m) – Daten
Hüttenwirt | Lucas Zipper Oberdorf 32c Top 12 A-9904 Thurn Telefon privat: Telefon Hütte: +43 4824 2545 e-Mail: |
Kategorie | bewirtet |
Saison | Anfang Juli bis Mitte September Achtung: Während der Hüttenöffnung ist eine Reservierung nur telefonisch möglich! |
Ausstattung | Schlafplätze Zweierzimmer: 0 Schlafzimmer Mehrbettzimmer: 14 Schlafplätze Matratzenlager: 39 Winterraum: vorhanden Schlafplätze: 6 Schlüssel für Winterraum: offen |
Weitere Infos | elberfelderhuette.com bzw. alpenvereinaktiv.com |
Flyer
„Höhenrausch“ – Bergführer Herbert Mayerhofer erzählt
Studenten besuchten den Wirt der Elberfelderhütte und drehten eine Kurzdoku.
Es war nicht nur kreativ ein herausforderndes Projekt, das sich Anna Roschker, Michael Suntinger und Jonathan Mandler Anfang Dezember 2016 vorgenommen hatten. Die drei studieren Informationsdesign an der FH Joanneum und machten sich mit 30 Kilo Filmequipment auf dem Rücken vor Weihnachten auf den Weg zur Elberfelder Hütte in der Schobergruppe, um deren Wirt, den Bergführer Herbert Mayerhofer, mit der Kamera zu porträtieren.
„Das traumhafte Wetter mit fast wolkenlosem Himmel entschädigte uns schließlich für die schwierigen Bedingungen, den Auf- und Abstieg über Schnee und Eis und das Arbeiten bei teils klirrender Kälte“, erzählt Jonathan Mandler aus Irschen, der als Grafiker auch gelegentlich mit Dolomitenstadt zusammenarbeitet. Er schickte uns den Link zum Ergebnis der studentischen Winter-Bergtour. Aus dem Filmmaterial entstand in vielen Arbeitsstunden am Schneidetisch eine rund fünfminütige Dokumentation, die wir unseren LeserInnen nicht vorenthalten möchten.